Mein Debütroman
Der Tag, an dem ich die Kontrolle verlor
Ein inspirierender spiritueller Entwicklungsroman, der den Leser mitnimmt auf eine Reise zu sich selbst und ihn daran erinnert, sich selbst die richtigen Fragen zu stellen, den Sinn in allem zu finden und wieder an sich selbst zu glauben.
Eine Geschichte über das Leben, das Universum, das Gesetz der Anziehung und wie alles zusammengehört.
Liam lebt ein Leben, das ihn nicht glücklich macht, er hat Ängste und kämpft mit Panikattacken, erlebt Schicksalsschläge und findet mit seiner ganz eigenen Art zurück zu sich.
Alles ist möglich, wenn du nur wagst,
daran zu glauben
»Sind Sie glücklich?«
Da war sie, die entscheidende Frage seines Lebens. Die Frage, welche Liam McMurphys Welt gewaltig ins Wanken bringt. Sein Leben, mit dem er bis zu diesem Zeitpunkt scheinbar zufrieden war, gerät völlig außer Kontrolle und die Angst nimmt ihm die Luft zum Atmen. Er ist kein Träumer mehr, verliert sich selbst. Hat er sich überhaupt jemals gekannt?
Doch dann ergreift eine kleine Hand die seine und hilft ihm zurück ins Leben. Liam erkennt, dass es keine Grenzen gibt, nur die Grenzen, die er sich selbst gesetzt hat. Und er nun endlich die Chance hat, sich selbst kennenzulernen als der, der er wirklich ist.
Er schreibt seine Geschichte neu und macht sich auf eine Reise voller Magie, grenzenloser Freiheit und Wunder.
»Und dann ließ ich die Magie geschehen.
Aus meiner Vorstellung wurde Realität.«
Meine Botschaft über den Roman „Der Tag, an dem ich die Kontrolle verlor“
Dieser Roman ist kein gewöhnlicher Roman, er soll den Lesern ermöglichen:
- Sich selbst zu hinterfragen und zu reflektieren.
- Helfen, sich von der ganz persönlichen Herzensmission finden zu lassen.
- Hindernisse als Wegweiser und Chance zu erkennen.
- Die Magie des Lebens wieder zu fühlen.
- Wieder ein Stück näher zu sich selbst zu finden und an sich zu glauben.
Freut euch auf die magische Reise mit Liam zu seinem und eurem eigenen Selbst und der persönlichen Freiheit um das unendliche Potenzial, welches in jedem Einzelnen von uns schlummert zu leben.